Z-Modulanlage

Uebersicht

Ansicht der gesamten Anlage

Vor mehr als 20 Jahren haben einige Mitglieder eines Vereins damit begonnen, eine modulare Anlage in Spur Z zu bauen. Im Laufe der Zeit entstanden so etwa ein Dutzend Module die durch ihre fast beliebige Austauschbarkeit immer wieder zu einer "neuen" Ausstellungsanlage zusammengestellt werden konnten.
An den Modulen wird immer wieder ergänzt und verbessert so dass manche der nachfolgenden Bilder auch schon wieder veraltet sind. Sie vermitteln trotzdem einen Eindruck der Anlage.

Das Konzept der Anlage ist schnell beschrieben: es handelt sich prinzipiell um das "Hundeknochen-Design". Ein großes Oval mit verdeckten Wendeschleifen vermittelt den Eindruck einer zweigleisigen Hauptstrecke. Auf dem Modul 1 kommen die Züge aus dem Anlagenhintergrund zum Vorschein und fahren an der "Bliesener-Stahlbau-Firma" vorbei. Auf Modul 2 unterqueren sie eine Autobahn, auf Nummer 3 geht es über einen Fluß bevor dann, auf Teil 4, der Bahnhof "Bad Nauheim" mit seinen 5 Gleisen erreicht wird. Danach geht es an einem kleinen Haltepunkt auf Modul 5 vorbei zum Modul 6. Dort verschwinden die Züge wieder in einem Tunnel um zu der Wendeschleife zu gelangen. Diese Schleife ist so groß gehalten, dass zwei Züge hintereinander warten können. So erscheint der zuletzt verschwundene Zug nicht sofort wieder. So wird dem Betrachter das Prinzip nicht sofort offenbar.

Das Modul 7 ist ein Schattenbahnhof mit 8 Gleisen. Es können problemlos ca. 15 Zuggarnituren aufgegleist werden von denen aber nur etwa die Hälfte ist zu einer Zeit sichtbar ist. Das ergibt einen abwechslungsreichen Betrieb.

Die Steuerung erfolgt duch eine PC-gestützte Modellbahnsteuerung "GROUPIE-MEB-Tron", meine Entwicklung.

Diese Technik erlaubt den quasi digitalen Betrieb der Z-Modelle ohne die Notwendigkeit des Einbaus von Lok-Decodern. Desweiteren schaltet sie Weichen und Signale und steuert einen vollautomatischen oder, je nach Lust und Laune des Fahrdienstleiters, einen ganz oder teilweisen manuellen Betrieb.

Die oberen Bilder sind bereits etwas älter. Sie sind jedoch exakt beschnitten und zeigen daher kaum Unwichtiges.

Durch Klicken auf die Vorschaubilder erhalten Sie das Originalbild in voller Auflösung. Mit der "Zurück"-Taste Ihres Browsers gelangen Sie wieder zu dieser Übersicht.


Auf dem Modul der "Bliesener Stahlbau" kommen die Züge aus dem hinter der Anlage angebrachten Schattenbahnhof


Der Fabrikhof ist zwar klein aber das Geschäft scheint zu boomen


Die stark befahrene Autobahn


Nach dem die Bäume immer höher werden kann der Oberförster den Zugverkehr nicht mehr beobachten


Die Z-Reisenden können sich hoffentlich an der abwechslungsreichen Landschaft erfreuen


Auch hier gibt es noch den bäuerlichen Kleinbetrieb


Der Fluß wird auf einer Steinbogenbrücke überquert


Aber schon ist Bad Nauheim mit seinem markanten Reiterstellwerk sichtbar


In Bad Nauheim gibt es Umsteigemöglichkeiten zu anderen Verbindungen


Viele Gebäude in Bad Neuheim stehen unter Denkmalschutz


Aber schon bald lassen wir die Stadt hinter uns


In Rodach gibt es noch Anschluss zu Nebenbahn.


Der Steinbruch ist aber auch schon stillgelegt


Schon bald werden die nächsten Berge sichtbar...


schließlich muss die Kehrschleife getarnt werden


Und schon ist das Ende der Reise erreicht, im weiten Bogen geht es zur Kehrschleife im Hintergrund

Nun folgen einige Bilder neueren Datums. Insbesondere im Bahnhof erkennt man Verbesserungen, vor allem am Hintergrund.
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Die Anlage komplett aufgebaut mit Vorhang zur Abdeckung des Untergestells und auch der Beleuchtung mittels Halogen- oder LED-Strahlern.


Die Gebäude beherben die Firma "Bliesener Stahlbau". Links kommen die Gleise in einem weiten Bogen aus dem Hintergrund, genauer aus dem Schattenbahnhof.


Die Paradestrecke unterquert zunächst eine Autobahn.


Die Strecke führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit einem Bauernhof und überquert einen Fluß.


Das Einfahrsignal zum Bahnhof verschwindet fast im Gebüsch. Zur Überraschung mancher Betrachter: bei Bad Nauheim wird sogar Wein angebaut!


Der Bahnhof Bad Nauheim hat immerhin 5 Gleise an denen auch D-Züge mit sechs Wagen anhalten können.


Vor vielen Jahren gab es noch eine Nebenstrecke von der aber nur der Lokschuppen die Zeiten überdauert hat.


Am Bahnhof Rodach halten nur noch Nebenbahnen, der Steinbruch ist auch schon lange stillgelegt.


Auf dem nächsten Modul wird es bergiger, schließlich muss die Wendeschleife versteckt werden.


In einem weiten Bogen verschwindet die Strecke in einem Tunnel. Vor dessen Portal wurden extra die Bäume gefällt um eine bessere Sicht auf die vor dem Signal wartenden Züge zu ermöglichen.


Der Schattenbahnhof mit acht Gleisen ist immerhin rund 270cm lang aber mittig geteilt und daher sehr transportfreundlich.


Die Wendeschleife ist recht lange, so können zwei Züge im verdeckten Bereich halten.


Der rechte Anlagenteil aus der Vogelperspektive.


Der linke Anlagenteil aus der Vogelperspektive.


Auf dem Fabrikhof der Bliesener Stahlbau wird fleißig gearbeitet.


Hier werden sogar noch Teile per Bahn verschickt.


Auf der Autobahn staut es sich ob der Baustelle.


Die Bahnstrecke führt dicht an dem bäuerlichen Betrieb vorbei.


Bad Nauheim ist dicht bebaut, trotzdem bleibt noch ein wenig Platz für Grünes.


Die Nostalgiezüge treffen sich am Bahnsteig.


Das Stadttor ist inzwischen schon ein gewisses Verkehrhindernis.


Es gibt immer noch Fahrgäste im beschaulichen Rodach.


Hier kommt wohl gerade der Doktor zum lieben Vieh.


Wohnraum ist auch für Preiserlein knapp, daher wird hier gebaut.


Jeder Zug, der hier im Tunnel verschwindet, kommt auch wieder zum Vorschein. Aber das kann dauern.


Die Lok des Dampflokmuseums ist natürlich bestens gepflegt vor ihrem Sonderzug unterwegs.

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